Mit Dünger für Hydrokultur zum sauberen Zimmergarten
Große Pflanzenvielfalt trotz wenig Aufwand
Dünger für Hydrokultur ist das Wunderelixier, das Grün- und Blühpflanzen pflegeleicht in Zuhause und Büro gedeihen lässt.
Dünger für Hydrokultur sorgt dafür, dass in Wohnräumen besonders pflegeleicht eine grüne oder blühende Oase entsteht. Auch für Büros ist Hydrokultur empfehlenswert, denn das Gärtnern ohne Erde bringt viele Vorteile mit sich. Allergiker und Menschen ohne grünen Daumen wird es freuen, sich auf diese Weise viel Natur ins Zuhause holen zu können. Dabei eignet es sich im Grunde für alle, die sich viel Pflegeaufwand sparen möchten, beispielsweise an heißen Tagen möglicherweise täglich ein- bis zweimal gießen zu müssen. Flüssigdünger für Hydrokultur kann Pflanzen etwa zwei bis vier Wochen mit Nährstoffen versorgen. So ist auch der Urlaub gesichert. Besonders umweltbewusst ist der Rückgriff auf Bio Dünger für Hydrokultur.
Dünger für Hydrokultur
Dünger für Hydrokultur: Die Vorteile
Für alle ohne grünen Daumen gibt es ein paar Wundermittel, welche es um ein Vielfaches erleichtern, das Zuhause mit Pflanzen zu bereichern. Mit der Hilfe von Dünger für Hydrokultur gelingt das Pflegen von Pflanzen besonders einfach. Egal, ob exotische Orchideen, Palmen oder Flamingoblumen am besten gefallen, für jeden Geschmack finden sich tolle Pflanzen. Das Praktische daran ist, dass sie in Hydrokultur ohne großen Aufwand gedeihen. Hervorzuheben ist auch der saubere Umgang mit den Pflanzen. Ohne Erde und ohne das Umtopfen bleiben die Hände und auch die Räumlichkeiten sauber. Deshalb ist Hydrokultur auch für Allergiker gut geeignet, denn in Erde kommen Pilzsporen vor, in Hydrokultur nicht. Weil das die Luftfeuchtigkeit in Räumen erhöht, verbessert Hydrokultur sogar das Raumklima. Dank Dünger für die Hydrokultur blüht es auch in Büros immer häufiger exotisch auf.
Das gefällt den Menschen und den Pflanzen
Mit einem Dünger für Hydrokultur werden Träume wahr. Hierdurch lassen sich beeindruckende Zimmergärten verwirklichen, die Räumen eine unvergleichliche Atmosphäre verleihen. Büros bekommen mit exotischen Pflanzen einen tollen Urlaubs-Flair. Auch Wohnräume lassen sich mit mediterranen Pflanzen oder mit Wüstenpflanzen tropisch schön gestalten. Darüber hinaus verbessert Hydrokultur sogar das Raumklima, denn in vielen Räumen wird gerade im Winter die sehr niedrige Luftfeuchtigkeit ein Problem. Dabei ist das Halten von Pflanzen in Hydrokultur eine saubere Angelegenheit, denn ist keine Erde im Haus, gibt es auch keine Insekten, die es sich in der Erde gemütlich machen. Zudem fällt das Umtopfen der Pflanzen weg. Tatsächlich ist die Handhabung von Hydrokultur ausgesprochen einfach. Es beansprucht wenig Zeit und Aufwand. Auch wenn es sich um eine pflegeleichte Kultivierung von Pflanzen handelt, gibt es ein paar Tipps zu beachten, die nachfolgend aufgeführt werden. Um das zu verwirklichen, lohnt es sich, Dünger für Hydrokultur zu kaufen.
Sukkulenten als Hydrokultur
Nicht nur Menschen profitieren von Dünger für Hydrokultur. Es sind vor allem die Pflanzen, denen es mit einer optimalen Versorgung so richtig gut geht. Im Vergleich zu Erde bringt Hydrokultur auch für Pflanzen einige Vorteile mit sich. Ein besonderer Pluspunkt ist, dass die Pflanzen dank Dünger für Hydrokultur grundsätzlich gleichmäßig über einen längeren Zeitraum gut versorgt sind. Das erleichtert nicht nur die Pflanzenpflege, weil weniger gedüngt werden muss, es stärkt auch die Gesundheit der Pflanzen. Gärtnern ohne Erde ist ein sauberes Unterfangen, das ebenso den Pflanzen zugutekommt. Das liegt unter anderem daran, dass es keine Plagegeister gibt, die sich in der Erde über die Wurzeln hermachen. Zusätzlich freuen sich die Pflanzen darüber, die Strapazen vom Umtopfen nicht mitmachen zu müssen. Sie können bequem im Substrat stehen bleiben und ungehindert ihre Wurzeln ausbreiten.
Bemerkenswerte Informationen rund um Dünger für Hydrokultur
Hydrokultur kommt gänzlich ohne Erde aus. Das verrät bereits der Name, denn „Hydro“ ist griechisch und Hydrokultur lässt sich auch mit Wasserkultur übersetzen. Was zunächst vielleicht den Eindruck erweckt, dass es sich um ein aufwendiges Projekt handelt, erleichtert in Wirklichkeit die Pflege von Pflanzen deutlich. Hierbei werden hauptsächlich Zierpflanzen verwendet, um Gemüse anzubauen, eignet sich Hydroponik. Einer der wichtigsten Grundlagen, um Pflanzen ganz ohne Erde ein gesundes Pflanzenwachstum zu ermöglichen, liefert Dünger für die Hydrokultur. Das dafür verwendete Substrat ist anorganisch, wie beispielsweise Blähton. Pflanzen ziehen also keine Nährstoffe daraus, sondern finden nur Halt in diesem Substrat. Anorganische Nährstoffe, die wasserlöslich sind, werden über das Wasser aufgenommen. Das Substrat der Hydrokultur ist außerdem sehr locker, was den Wurzeln der Pflanzen viel Belüftung ermöglicht. Hydrokultur ist dann interessant, wenn es um besonders sauberes Gärtnern gehen soll. Es gibt keine typischen Bodenschädlinge, die den Pflanzen etwas anhaben könnten und durch Hydrokultur werden Pflanzen sogar resistenter gegen Krankheiten.
Video: Rhododendron düngen und mulchen
Aufbau der Hydrokultur
Neben dem Dünger für Hydrokultur bedarf es auch passender Gefäße sowie einem geeigneten Substrat. Der Aufbau des Systems ist nicht kompliziert, es sollten aber ein paar Dinge dabei beachtet werden. Zuerst braucht es einen Übertopf, der das Wasser hält. Dort hinein kommt ein wasserdurchlässiger Pflanztopf, der das Substrat beinhaltet. Das Substrat dient dazu, den Wurzeln der Pflanzen Halt zu geben. Der Topf mit dem Substrat für Hydrokultur sollte nicht vollständig im Wasser im Übertopf versinken. Nur die unterste Schicht des Substrats muss Kontakt zum Wasser haben, damit die Pflanzen gut versorgt werden können. Sollte das Substrat einmal verunreinigt sein, zum Beispiel durch zu viel Dünger für Hydrokultur, lässt es sich einfach durch Abspülen reinigen. Während Erde ausgetauscht werden müsste, ist beispielsweise Blähton somit einfach wiederverwendbar.
Nährstoffversorgung für die Hydrokultur
Neben dem Dünger für Hydrokultur trägt das Substrat wesentlich dazu bei, die Nährstoffversorgung der Pflanzen sicherzustellen. Das liegt an dem Effekt, den der spezielle Aufbau bewirkt. Das Substrat zieht das Wasser sowie die darin gelösten Nährstoffe kontrolliert nach oben, sodass die Wurzeln stets an Nährstoffe kommen. Dabei müssen die Pflanzen, genauer deren Wurzeln, gar nicht im Wasser stehen. Das sichert eine gute Belüftung und viel Sauerstoff. Diese Art der Pflanzenhaltung sorgt dafür, dass keine Wurzelfäule entsteht. Dennoch ist stets darauf zu achten, sämtliche Pflanzenreste aus dem Substrat zu entfernen. Für Pflanzen, die in Erde wurzeln, sind kompostierte Pflanzenüberreste die ideale Nährstoffversorgung. In Hydrokultur würden verrottende Pflanzenbestandteile im Substrat dagegen für Fäulnis sorgen, was nicht gut für die Pflanzen wäre. Um den Hunger der Pflanzen zu stillen, ist deshalb der Dünger für Hydrokultur entscheidend.
Sukkulenten als Hydrokultur
Dünger für Hydrokultur: Anwendung, Tipps und Tricks
Die Auswahl an Pflanzen ist groß, denen Dünger für Hydrokultur ein gutes Gedeihen ermöglicht. Bei tropischen Pflanzen ist nur zu bedenken, diese stets mit warmen Wasser zwischen 18 und 20 °C zu gießen. Für die gewünschten Pflanzen zunächst einen geeigneten Platz aussuchen, der gute Lichtverhältnisse bietet. Auch der Temperaturbereich sollte der natürlichen Umgebung der Pflanzen nahekommen. Je ähnlicher der Platz im Zuhause der natürlichen Umgebung der Pflanze ist, desto eher fühlt sie sich auch wie Zuhause. Dadurch stärkt der Standort die Pflanze und schützt vor Krankheiten sowie vor Schädlingen. Dünger für Hydrokultur gibt es entweder als flüssige Nährlösung, welche die Versorgung der Pflanzen sichert. Es gibt aber auch Langzeitdünger, die sich im Laufe von Monaten nach und nach auflösen.
Die Auswahl der Pflanzen
Dünger für Hydrokultur ermöglicht es zwar auch, Pflanzen von der Erde an Hydrokultur umzugewöhnen. Hierfür empfiehlt sich allerdings etwas Erfahrung. Am einfachsten ist es, Pflanzen zu kaufen, die aus der Hydrokultur stammen und Dünger für Hydrokultur bereits zu schätzen wissen. Dank Wasserstandsanzeiger lässt sich der Wasserstand im Auge behalten. Es werden die maximale sowie die minimale Wassermenge angezeigt. Der optimale Wasserstand bewegt sich dazwischen. Nur einmal beim Eintopfen bis zum Maximalwert auffüllen, danach nicht noch einmal, um Wurzelfäule zu vermeiden. Ist der Minimalwert erreicht, würde das Wasser noch für ein paar Tage ausreichen. Innerhalb dieser Zeit einfach wieder bis zur optimalen Wassermenge auffüllen.
Hydrokultur in Granulat
Darum lohnt sich Hydrokultur
Die Produkte, die als Dünger für die Hydrokultur zum Einsatz kommen, sollten gezielt für diesen Zweck entwickelt worden sein. Hier empfehlen sich anorganische Dünger, entweder als Konzentrat oder als Granulat. Die Nährstoffe sollten die Pflanzen rundum mit allem versorgen, was sie für gesundes Wachstum wünschen. Denn nur dann wachsen sie gesund heran. In den Monaten mit nur wenig Licht sinkt der Nährstoffbedarf, daher auch den Dünger für die Hydrokultur um etwa die Hälfte reduzieren. Gerne auch das Wasser etwas reduzieren und vor dem Auffüllen immer auf das Minimum absinken lassen. Mit nur wenig Aufwand lässt sich hierdurch ein Pflanzenparadies erschaffen.
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