Unbedenkliche Erden für Tiere
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Unbedenkliche Erden für Tiere sind gerade für Tier- & Pflanzenfreunde wichtig, die beide geliebten Dinge unter einen Hut bringen wollen. Denn im Umgang mit Pflanzen und Tieren sollte man einiges beachten, damit es den Haustieren nicht schlecht geht. Erden haben viele verschiedene Inhaltsstoffe, die sich unterschiedlich auf die Gesundheit unserer Tiere auswirken können. Aber unbedenkliche Erden für Tiere mindern das Risiko gesundheitlicher Folgen, falls Katze, Hund und Co. mal im Topf oder im Beet buddeln und dabei Erde verspeist wird. Trotzdem sollte man aber stets darauf achten, dass Substrate und Pflanzenteile nicht ins Maul oder in den Schnabel der Tiere geraten, denn auf dem Speiseplan der Tiere sollten eigentlich weder Erde noch Garten- oder Zimmerpflanze stehen. Es sei denn es ist Katzengras!
Sauer, saurer, Rhodo!
UNSER SORTIMENT
Die besten unbedenklichen Erden für Tiere
Beim Umgang mit unbedenklichen Erden für Tiere sollte man stets beachten, dass die Erden aus unserem Sortiment grundsätzlich nicht zum Verzehr geeignet sind – weder für uns noch für unsere Haustiere. Gerade, wenn aber Zimmerpflanzen im Spiel sind oder sich das Haustier gerne im Garten oder auf Balkon und Terrasse aufhält, sollte man eine Erde verwenden, die keine schweren Gesundheitsschäden nach sich zieht, falls doch mal ein Krümel verzehrt wird. Die natürlichen Inhaltsstoffe unserer unbedenklichen Erden für Tiere sorgen dafür, dass man nicht direkt in Panik verfallen muss, wenn Hund, Katze und Co. beim Spielen ein bisschen übertreiben.
Sauer, saurer, Rhodo!
Warum unbedenkliche Erde für Tiere wichtig ist
Natürliche und organische Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass es unbedenkliche Erden für Tiere gibt. Viele Erden enthalten oft Dünger, um die Pflanzen von Anfang an und für eine längere Zeit mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Solange dieser Dünger aber organisch oder vegan ist, kann den geliebten Fellnasen beim versehentlichen Verzehr nicht allzu viel passieren.
Wichtig ist und bleibt aber trotzdem, dass Tierbesitzer immer darauf achten, dass die Tiere die Erde nicht verzehren. Denn auch, wenn unbedenkliche Erde für Tiere keinen allzu großen Schaden anrichtet: zu empfehlen ist es auf keinen Fall, wenn Katze, Hund und Co. zu viel der Erde verzehren. Unter normalen Umständen brauchen sich Tierbesitzer aber kaum Gedanken machen, denn Erde steht nicht ganz oben auf dem Speiseplan.
Häufige Fragen
Damit sich Hund, Katze und Co. im Garten, auf dem Balkon und der Terrasse oder auch im Haus austoben und wir uns entspannt zurücklehnen können, sollte man unbedenkliche Erde für Tiere verwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Erden und Substraten enthalten diese Erden keinen mineralischen Dünger und sind damit auch eine weniger große Gefahrenquelle für Vergiftungen und andere gesundheitliche Schäden durch den Verzehr von Blumenerde. Komplett ausschließen kann man mögliche Gefahren aber nie, daher sollten die Tiere auch in diesen Erden nicht ungehindert buddeln und dabei aus Versehen größere Mengen des Substrates verzehren.
Grundsätzlich ist unbedenkliche Erde für Tiere nichts anderes als Erde ohne mineralischen Dünger. Daher kann man alle Pflanzen mit dieser Erde versorgen, die auch sonst mit organischem Dünger zurechtkommen. In völlig ungedüngter Erde würde keine Pflanze lange überleben, daher wird bei den tierfreundlichen Substraten auf organische Zusatzstoffe gesetzt. Diese sind, selbst wenn Katze, Hund oder Co. davon naschen, ungefährlicher als herkömmliche Erden. Zu beachten ist auch, dass die Vorratsdüngung in der Erde irgendwann nachlässt und man dann, dem Haustier zuliebe, mit organischem Dünger weiter düngen sollte.
Grundsätzlich gilt: Alles, was nicht auf dem natürlichen Speiseplan unserer Haustiere steht, sollte nicht verzehrt werden. Erde gehört eben nicht dazu und daher sollte man als Tierbesitzer darauf achten, dass nicht gerade in den frisch gepflanzten Töpfen oder im aufbereiteten Beet gebuddelt und genascht wird. Für alle Pflanzen, die sich im Haus befinden und die in Haushalten stehen, in denen es die Tiere auf das Spielen mit Erde abgesehen haben, bietet sich unbedenkliche Erde für Tiere besonders an. Da diese keinen mineralischen und giftigen Dünger enthält, ist es deutlich ungefährlicher, wenn das Tier mit der Erde in Kontakt kommt. Trotzdem sollte man das Tier nach einem Kontakt beobachten und bei ungewöhnlichem Verhalten direkt einen Tierarzt aufsuchen.