Andenbeere
Physalis peruviana
- süß-säuerliche und aromatische Früchte
- Schnittblume
- platzsparende Kultur im Kübel möglich
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Beschreibung
Im Juli trägt die Andenbeere (Physalis peruviana) weiße Blüten. Ein Anblick, der Vorfreude auf ihre süß-säuerlichen, aromatischen Früchte weckt. Ab August ist es soweit, die ersten Früchte sind reif. Sie sind nun gelb ausgefärbt. Bis September dauert die Ernte an.
Für eine reiche Ernte braucht die Andenbeere neben einer durchlässigen, nährstoffreichen Erde eine sonnige Lage, sowie eine angemessene Wasserversorgung. Mit den richtigen Bedingungen entwickelt sie sich zu einer verzweigten Pflanze, dabei kann sie etwa 80 cm bis 1,2 m groß werden, ihr Breite liegt dann bei etwa 60 cm bis 1 m. Auch im Kübel kann Physalis peruviana gut kultiviert werden.
Pflegetipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.
Andere Bezeichnungen für die Andenbeere: Andenkirsche, Peruanische Blasenkirsche, Judenkirsche, Kapstachelbeere, Inkapflaume
Botanische Synonyme für Physalis peruviana: Physalis edulis
Aussaat
Von März bis April ist der beste Zeitraum für die Aussaat unter Glas, im Friland erfolgt von April bis Mai.
Etwa 0,5 - 1 cm tief sollten die Samen in der Erde abgelegt werden, mit einem Reihenabstand von 1,2 - 1,5 m. Bei einer Bodentemperatur von 16 - 22°C erfolgt dann nach 16 - 24 Tagen die Keimung. Mit 0,8 - 1 m Pflanzabstand können die Jungpflanzen im Mitte Mai ins Beet gepflanzt werden.