Aussaat - Seedbombs
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Rettichsamen

Unsere Verkaufschlager

Mit Rettichsamen kann man sich leckeres und gesundes Gemüse ganz einfach ins eigene Gemüsebeet holen. Der Anbau ist nicht schwer und mit den passenden Samen lassen sich die unterschiedlichsten Sorten anbauen. Die leckeren Wurzeln werden gerne zu Speisen verarbeitet und machen auch in einem knackigen Salat eine richtig gute Figur. Das würzige und gleichzeitig milde Gemüse hat einen ganz besonderen Geschmack und genau dieser ist es, der den Rettich so beliebt macht. Eine Gemüsesorte, die oft in Vergessenheit gerät, aber auf jeden Fall einen Ehrenplatz im Garten verdient hat! Also: Einfach Rettichsamen kaufen, aussäen und schon bald eine leckere und vor allem gesunde Ernte genießen.

UNSER SORTIMENT

Die besten Rettichsamen für jeden Geschmack

Mit nur wenigen Rettichsamen kann man sich eine richtig leckere und reiche Ernte nach Hause holen. In unserem Sortiment findet sich eine große Auswahl der beliebtesten Sorten, die alle für sich etwas ganz Besonderes sind. Warum nicht zwei oder drei Sorten miteinander kombinieren? Von dem leckeren und gesunden Gemüse kann man schließlich nie genug bekommen. Der Anbau von Rettich ist kinderleicht und im Handumdrehen kann man damit das eigene Gemüsebeet deutlich bereichern. Von roten oder weißen Sorten bis hin zu schwarzen und Rosa Rüben ist hier alles dabei. Da kommt wirklich jeder Rettichsamen-Fan auf seine Kosten – versprochen!



Aussaat - Rettichsamen in Erde legen

Rettichsamen kaufen und Rüben ernten

Rettichsamen kaufen sorgt für leckeres und gesundes Gemüse. Die Wurzeln sind sehr beliebt und werden in der Küche gerne verwendet. Kein Wunder, denn das unverkennbare würzig milde Aroma passt perfekt zu vielen Gerichten. Wer Rettich selbst anbauen möchte, macht das am besten mit einer eigenen Aufzucht mit Rettichsamen. Die gibt es in den unterschiedlichsten Sorten und jeder findet etwas für den eigenen Geschmack. Rettichsamen aussäen funktioniert im Freiland oder auch unter Glas. Unter Glas ist der beste Zeitpunkt von Januar bis März, ins Freiland dürfen die Samen von April bis Juni. So oder so braucht der Rettich später einen sonnigen Standort mit durchlässiger, humoser, sandiger und lockerer Erde.

Damit sich die Pflanzen gut entwickeln und die Ernte reich ausfällt, kommt es auf eine kontinuierliche Wasserversorgung an. Staunässe darf dabei allerdings nicht entstehen. Wer einen Bewässerungsgraben zwischen den Pflanzreihen zieht, kann darüber ganz einfach wässern und so muss nicht von oben gegossen werden. Das mögen viele Gemüsesorten nämlich gar nicht. Rettichsamen kommen etwa 1 bis 2 cm tief in die Erde und brauchen einen Reihenabstand von 20 bis 25 cm. Gekeimt wird dann bei einer Bodentemperatur von 12 bis 15°C nach 8 bis 10 Tagen.





Häufige Fragen

Rettichsamen kann man entweder im Haus vorziehen, oder direkt ins Freiland aussäen. Die Vorkultur im Haus erfolgt zwischen Januar und März unter Glas. Die Aussaat im Freiland kann man von April bis Juni vornehmen. Je nach Sorte unterscheiden sich die Aussaatzeiten noch ein bisschen, aber grundsätzlich kann man sich an diese Monate halten.

Rettichsamen gibt es in den unterschiedlichsten Sorten, aus denen später die verschiedensten Knollen entstehen. Es gibt weißen spitzen Rettich, blauen spitzkegeligen, schwarzen runden, weiß ovalen oder schwarz länglichen Rettich. Sie alle unterscheiden sich auch im Geschmack, daher sollte es mit Sicherheit für jeden Gemüseliebhaber den passenden Rettich geben.

Sind die Rettichsamen erst einmal in der Erde, kommt es nach ungefähr 8 bis 10 Tagen zur Keimjung. Je nach Sorte kann dann bereits nach 10 Wochen geerntet werden. Rettich hat keine besonders hohen Ansprüche und die Pflege fällt eher gering aus. Das macht das Gemüse zu einer beliebten und pflegeleichten Pflanze, die schnell leckere Erträge bringt.

Die beiden Gemüsesorten gleichen sich nur, was den Namen betrifft. Verwandt sind sie nicht miteinander, gehören aber dennoch beide zur Familie der Kreuzblütler. Auch, wenn es Rettiche gibt, die eine deutliche Schärfe aufweisen, so ist Meerrettich der Kandidat, der einem schon manchmal eine Träne ins Auge steigen lässt. Gerade frischer Meerrettich ist scharf und wurde daher schon im Mittelalter als Scharfmacher und Heilpflanze verwendet.

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