Topfrose

Die Topfrose (Topfrose) verleiht der Inneneinrichtung eine stilvolle Lebendigkeit. Als Grundlage dienen die Blätter. Sie sind mit ihrer dunkelgrünen Farbe kleine Kunstwerke. Die gefiederte Form gibt dem Ganzen noch eine typische Struktur. Von Juni bis Oktober bereichert sie die Räumlichkeiten mit interessanten, roten, rosafarbenen oder gelben, gefüllten Blüten. Im Detail sind die einzelnen Blüten schalenförmig.
Ganz der Einrichtung entsprechend kann die Topfrose vielseitig eingesetzt werden. Solange der Standort sonnig ist und eine durchlässige, nährstoffreiche Erde zur Verfügung steht, fühlt sie sich wohl. Und im Sommer macht diese Zimmerpflanze auch gerne Urlaub auf dem Balkon oder der Terrasse. Hat die Topfrose ihren Platz bekommen, entwickelt sie sich zu einer kompakten Pflanze, die etwa 30 cm bis 50 cm groß werden kann. In der Breite hat sie dann 30 cm bis 50 cm.
Pflegetipps:
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Sobald die Temperaturen auch in der Nacht nicht mehr unter 5°C fallen, kann diese Pflanze auch ins Freie. Eine Dusche mit lauwarmem Wasser entfernt Staub und lässt den Liebling aufleben. Am besten ist ein halbschattiger Platz ohne direkte Sonne, um Blattschäden zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Pflanze im Frühling auch gleich im Freien umtopfen werden, das spart Putzarbeit in der Wohnung.
- Sind die Topfrosen verblüht, schneidet man die Pflanze zurück. Von Mai bis September können diese dann auf Balkon oder Terrasse erneut zur Blüte gebracht oder ins Beet gepflanzt werden.
Botanische Synonyme für Topfrose: Rosa hybrid